Silizium und Eisen – vielseitiger und lebenswichtiger Hormonregulator

Wozu brauchen wir Eisen überhaupt – außer als Hämoglobinbestandteil und damit Träger von Sauerstoff und CO2?

Wieso haben wir einen so weit verbreiteten Eisenmangel?

(Wie) kann ich das labormedizinisch testen lassen?
Was hängt noch alles mit einem Eisenmangel zusammen?

Das sind wichtige – und häufige! – Fragen, die immer mehr an mich herangetragen werden.
Daher einmal aus aktuellem Anlass einige wichtige Punkte dazu.
Eisenmangel ist eine sehr bedeutsame epidemiologische Erscheinung mit unklarem Befundbild.
Dazu zählt unerklärliche Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung, trockene juckende Haut und Schleimhäute, Hormonschwankungen – vor allem bei Frauen im Rahmen eines bekannten PMS (SEHR unliebsames Thema…), Blässe bis hin zu bläulich verfärbten Gefäßen offensichtlicher Sauerstoffmangel… und eine Eisenmangelanämie gibt es auch noch.

Schaut man sich die epidemiologischen Daten an, erscheinen erschreckende Zahlen.
2 Milliarden Menschen sind von einem Eisenmangel betroffen; die Daten der NVS – (Nationalen Verzehrsstudie), zuletzt erhoben 2007, also vor 17 Jahren – sind eindeutig.

Es ist auch eine volkswirtschaftlich schädigende unliebsame Wahrheit, die unerbittlich ihre Nachdrücklichkeit einfordert. Und uns alle zum Handeln bewegen sollte.
nicht nur zum Nachdenken, woher das denn jetzt plötzlich und unerwartet kommt – was es sicher nicht tut.
21% aller Vorschulkinder,
19% aller nicht-schwangeren (prämenopausalen)
25% der schwangeren Frauen
haben manifesten Fe-mangel.

Insgesamt haben 75% der prämenopausalen Frauen ein Eisenproblem.
Wobei dieses Thema auch zunehmend Männer betrifft.

Eigentlich müsste man ganz oben anfangen und fragen:  Warum haben wir einen Eisenmangel, wenn Eisen das vierthäufigste Element der Erdkruste ist?

Die Antwort darauf liefert der Eisenstoffwechsel – und der hat es wirklich in sich.
Damit wir Eisen verwerten können, muss es in löslicher reduzierter Form vorliegen, idealerweise als ‚Chelat‘, also in carbonsäuregebundener Form. Auch Aminosäuen und schwefelhaltige Verbindungen sind dafür geeignet.

Ein sehr sehr wichtiger Faktor – der an der Stelle einen wirklich unübersehbaren Zusammenhang mit Silizium hat, ist der Zustand der Magensäure und des Magens allgemein.
Haben wir eine schwache Magensäure – und ernähren uns noch dazu eisenarm, zb. als ungünstiger Veganer (ja, streitbares Thema, denn Gräser und Getreide haben andererseits auch ziemlich VIEL Eisen!!!), kann Eisen nicht in seine reduzierte form überführt werden bzw. gehalten werden.
Jeder Chemiker weiß, dass Eisen im stark Salzsauren eine grüne Lösung bildet: zweiwertiges Eisenchlorid.
Das kommt in unserem Magen auch genau so vor – und es ist die entscheidende Voraussetzung dafür, dass Eisen überhaupt aufgenommen werden kann.
Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, kann das auch als diagnostischer Hinweis auf eine mangelhafte Enzymlage im Magen angesehen werden. Diese ist im Übrigen auch mit einem Mangel an B12 vergesellschaftet, so dass ein isolierter Eisenmangel sehr selten ist.
Fehlt im Magen der Intrinsic factor, kann B12 im Ileum auch nicht (in erforderlicher Menge) aufgenommen werden – womit sich die Zellteilung verlangsamt und eine so genannte makrozytäre Anämie auftreten kann.
Beim Eisen ist eher eine mikrozytäre Anämie mit zu wenig Eisen zu erwarten – und bei zu schlechtem B6- und Aminosäurestoffwechsel, wie etwa bei Entgiftungsstörungen – auch ein zu wenig an Hämoglobin und gebundenem Eisen.

Im Verlauf kann sich also erstmal unspezifische Müdigkeit einstellen, die sich langsam verschlechtert, durch Blutverluste verschlimmert und in einer Anämie oder akuten bis chronischen Krankheiten endet.
Das kann leider nicht vorhergesagt werden und ist jeweils sehr individuell zu bewerten.

Zum Glück gibt es gute Kriterien, anhand derer man einen Mangel vermuten kann. Der wichtigste Punkt: eine gute und ausführliche Anamnese des Patienten.
-Dunkelfeldmikroskopie
-Abklären eines Mangels an Vitamin C
-Magnesiummangel, Aluminiumbelastung (zb. Haarprobe; hier kann auch direkt Eisen mitbestimmt werden!)
-Bestimmen von Ferritin, ggf. Hämoglobin, Transferrinsättigung und weiteren Parametern IN KOMBINATION! (MCH, MCV, MCHC, RDW usw.) auch als Therapieverlaufskontrolle!
-Schilddrüsenprobleme (!)
-Magensäure (!)
-Vergangene Virenbelastungen und parasitäre Belastungen sowie akute Entzündungen (!, vor allem im Rahmen der vergangenen bzw. immer noch andauernden Plötzlich-und-unerwartet-Kampagne).
Diese Liste ist beliebig erweiterbar.

Je filigraner die Hinweise, umso deutlicher der Therapieerfolg. Leider wird das heute nicht mehr so gemacht, wie sich das eigentlich gehört.
Also ein menschengemachtes – oder ein ‚verordnetes Mangelszenario‘?

Die Tatsache, dass hier ein Siliziummangel übersehen wird – genau so wie ein Mangel an Vitamin C –  ist mir persönlich unbegreiflich. Auch ein Magnesiummangel kann eine Aluminiumbelastung vergrößern und negative Auswirkungen auf den Eisenstatus und den Eisenstoffwechsel haben. Das ist schon aufgrund der Ähnlichkeit von Chlorophyll und Hämoglobin so.

Manche haben gar einen hohen Ferritinspiegel und glauben, damit sei alles ok. Weit gefehlt.
Hier liegt eines der größten Missverständnisse: Ferritin kann auch mit Aluminium beladen werden. Vor allem, wenn Eisen oxidiert zum dreiwertigen Teilchen.
Vor diesem Hintergrund ist ebenso unbegreiflich, warum die Normwerte beim Ferritin von 20 ng/ml bis 400 ng/ml reichen.

Für eine Schilddrüsenthematik – die bei Frauen ebenfalls deutlich häufiger auftritt als bei Männern  (bei Hashimoto ca. 8x häufiger) – ist primär nicht nur der Jodstoffwechsel, sondern auch der Eisenstoffwechsel betroffen. Das hängt sicherlich auch mit der Aufnahme und Verwertung von Eisen zusammen, die bei Frauen leider nicht so gut ist wie bei Männern.

Auch der Enzymstoffwechsel spielt hier eine große Rolle, denn: nach einigen Meinungen ist die Bauchspeicheldrüse als hormonaktives Organ möglicherweise das erste Organ, das unter einem Eisenmangel ODER an einem zu hohen dreiwertigen Eisen (Ferri-Eisen, oxidiertes elektronenarmes Eisen) leidet und geschädigt wird.

Eisen ist ein redoxaktives lebenswichtiges Spurenelement – so viel ist sicher.
Das bedeutet: wir brauchen eine möglichst antientzündliche elektronenreiche schützende Umgebung des Eisens; deshalb senkt der Körper das Serum-Eisen auch bei Entzündungen.
Wenn wir dann hochdosiert Zink geben, kann der Eisenwert als Gegenspieler weiter sinken.
Was bei initial vorhandenem Eisenmangel nicht unbedingt eine gute Ausgangslage sein muss.
D.h. bei Eisengabe und einem elektronenarmen – oxidativ gestressten – Körper kann eine Eisenzufuhr erstmal nicht so gut vertragen werden. Vor allem dann, wenn Vitamin C und Silizium fehlen!
Denn dann braucht der Körper alles auf, um den Stress zu löschen und erst dann ist der Aufbau von Kollagen, Elastin und Bindegewebe über Hydroxylierungs- und Quervernetzungsprozesse für Fibrillen überhaupt möglich.
Das umfasst Faszien, aber auch die durch Faszien angesteuerte Muskulatur.

Es gibt weitere Argumentationsgrundlagen und Literatur, die in Synergie nicht gut verstanden sind und einige Praxishinweise bzw. Anforderungen für eine Substitution oder ‚Auffüllen‘ mit Eisen nahelegen:
-Eisen nur in ‚geschützter‘ Form, d.h. in Form von Chelaten
-ggf. in einer guten Enzymumgebung
-Mit Vitamin C und Silizium (aus gutem Grund – nicht nur wegen des Themas oxidativer Stress…)
-gegebenenfalls mit weiteren Synergeten, die unterschiedlich ausfallen können.
-Dazu zählen auch Bakterien, die in aerober Umgebung meist (aber nicht immer!) besser wachsen als in anaerober
-Ein sehr oft übersehenes Detail sind Parasiten bzw. auch Viren, die Anämien verursachen (prominente Beispiele: Erreger des Dengue-Fiebers: ein Virus – und Malaria, dessen Erreger Einzelzellparasiten oder besser: Plasmodien sind). Hier ist es mit einem reinen ‚Auffüllen‘ nicht getan, wenn etwas wirklich besser werden soll. Der Stoffwechsel von Symbionten wird sträflich vernachlässigt – sowohl in der so genannten evidenzbasierten als auch in der Komplementärmedizin.

EINE wirklich gelungene Kombi stellt das Ferrofem (www.rilling-healthcare.de)  dar; allerdings bleibt auch hier abzuwarten, wie die Erfahrungsberichte sein werden, da derartige Kombis echte Newcomer sind.

Wenn Infusionen gegeben werden (ggf. zusätzlich zu oraler Substitution) bitte beachten:
je größer die auf einmal gegebene Menge, umso länger braucht der Körper Pausen.
Es ist aber auch so, dass der Körper die Kapazität vergrößert bei akutem Mangel, so dass ggf. eine Infusion angezeigt ist. Begleitend sollte aber für mein Empfinden auch IMMER an Vitamin C gedacht werden (ggf. auch i.v.?) UND an einige andere Cofaktoren (die teils auch schon weiter oben genannt wurden).
Eine alleinige hochdosierte Gabe von Eisen ist nicht wirklich empfehlenswert und wird auch von den allermeisten gar nicht toleriert (!).
Insofern gibt es keinen unbedingten Imperativ, was bei einem Eisenmangel zu tun ist.
Tendenziell ist eher eine kontinuierliche Substitution anzustreben, die langfristig auch weniger Nebenwirkungen verursacht.

Kombipräparate sind etabliert; es gibt aber gleichwohl nur wenige wirklich gute auf dem Markt.

Literatur:
1. https://flexikon.doccheck.com/de/Serum-Eisen (zum Eisen im Blutserum: in meinen Augen nicht alleine diagnostisch verwertbar!); https://www.netdoktor.de/laborwerte/mch-mchc-mcv-und-rdw/
2. Lit.: s. Rilling, Komp. Mineralien & Spurenelemente, Haug 1993; www.vitalstoff-lexikon.de

3. Lin PJ, Yeh CH, Jiang JC. Theoretical insight into hydroxyl production via H2O2 decomposition over the Fe3O4(311) surface. RSC Adv. 2021 Nov 10;11(57):36257-36264. doi: 10.1039/d1ra06943h. PMID: 35492765; PMCID: PMC9043428. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9043428/pdf/RA-011-D1RA06943H.pdf

4. weiterführende Literatur bzgl. ox. Stress und Nitrostress: M. Pall, H. Heine, M. Havas, K. Hecht uvm. Korrosion: s. Literatur zu POURBAIX-Diagramm

5. zum Thema Stress und OH-Radikale:
https://www.qeios.com/read/D09YND

6. J. Tennant: Healing is Voltage (2015);
7. H. Heine: Lehrbuch der biolog. Medizin (Thieme, 2014)

8. Theruvath AJ, Mahmoud EE, Wu W, Nejadnik H, Kiru L, Liang T, Felt S, Daldrup-Link HE. Ascorbic Acid and Iron Supplement Treatment Improves Stem Cell-Mediated Cartilage Regeneration in a Minipig Model. Am J Sports Med. 2021 Jun;49(7):1861-1870. doi: 10.1177/03635465211005754. Epub 2021 Apr 19. PMID: 33872071; PMCID: PMC8177720.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33872071/
9. Osipyants AI, Poloznikov AA, Smirnova NA, Hushpulian DM, Khristichenko AY, Chubar TA, Zakhariants AA, Ahuja M, Gaisina IN, Thomas B, Brown AM, Gazaryan IG, Tishkov VI. L-ascorbic acid: A true substrate for HIF prolyl hydroxylase? Biochimie. 2018 Apr;147:46-54. doi: 10.1016/j.biochi.2017.12.011. Epub 2017 Dec 28. PMID: 29289682; PMCID: PMC6460286.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29289682/
10. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18498744/ (‚Sauerstoffsensor‘ HIF hydroxylase pathway)
11. Vasta JD, Raines RT. Human Collagen Prolyl 4-Hydroxylase Is Activated by Ligands for Its Iron Center. Biochemistry. 2016 Jun 14;55(23):3224-33. doi: 10.1021/acs.biochem.6b00251. Epub 2016 May 31. PMID: 27183028; PMCID: PMC5141248. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27183028/
12. Vasta JD, Andersen KA, Deck KM, Nizzi CP, Eisenstein RS, Raines RT. Selective Inhibition of Collagen Prolyl 4-Hydroxylase in Human Cells. ACS Chem Biol. 2016 Jan 15;11(1):193-9. doi: 10.1021/acschembio.5b00749. Epub 2015 Nov 19. PMID: 26535807; PMCID: PMC4798942. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26535807/

13. Kollagen I – Bildung https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30919021/

Zusammenhänge zum Mg:
14. Exley C. Why industry propaganda and political interference cannot disguise the inevitable role played by human exposure to aluminum in neurodegenerative diseases, including Alzheimer’s disease. Front Neurol. 2014 Oct 27;5:212. doi: 10.3389/fneur.2014.00212. PMID: 25386158; PMCID: PMC4209859.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4209859/

Mögliche Hirnschädigung durch Ox.Fe
15. Llido JP, Jayanti S, Tiribelli C, Gazzin S. Bilirubin and Redox Stress in Age-Related Brain Diseases. Antioxidants (Basel). 2023 Jul 29;12(8):1525. doi: 10.3390/antiox12081525. PMID: 37627520; PMCID: PMC10451892. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37627520/
16. Napierska D, Thomassen LC, Lison D, Martens JA, Hoet PH. The nanosilica hazard: another variable entity. Part Fibre Toxicol. 2010 Dec 3;7(1):39. doi: 10.1186/1743-8977-7-39. PMID: 21126379; PMCID: PMC3014868. (Zusammenhänge mit Eisen mehrfach zitiert. (8ung zwingend Differenzierung notwendig!!!) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21126379/

Laboranalytik und Therapie -. Auch Therapiekontrolle:
16. Esa Soppi (2019) Iron Deficiency Without Anemia – Common, Important, Neglected. Clin Case Rep Rev 5: DOI: 10.15761/CCRR.1000456.
https://www.oatext.com/iron-deficiency-without-anemia-common-important-neglected.php
17. Muñoz M, Gómez-Ramírez S, Besser M, et al. Current misconceptions in diagnosis and management of iron deficiency. Blood Transfus. 2017;15:422–37.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5589705/
18. Clara Camaschella, Blood (2019) 133 (1): 30–39. https://doi.org/10.1182/blood-2018-05-815944
19. Neidlein, S., Wirth, R. & Pourhassan, M. Iron deficiency, fatigue and muscle strength and function in older hospitalized patients. Eur J Clin Nutr (2020).  https://www.nature.com/articles/s41430-020-00742-z

20. Dr Que Lam Chemical Pathologist, Austin Pathology
Link to full guide: https://www.rcpa.edu.au/getattachment/d2521e16-e5c3-46e8-abca-652d6838f527/Interpreting-Serum-Ferritin.aspx

https://www.hematology.org/education/patients/anemia/iron-deficiency
https://www.drugs.com/monograph/iron-preparations-oral.html ; https://ods.od.nih.gov/factsheets/Iron-HealthProfessional/;
https://irondisorders.org/diet/ https://www.drugs.com/drug_interactions.html (Wechselwirkungen!!!); https://www.stlukes-stl.com/health-content/medicine/33/000964.htm
21. https://www.doktorweigl.de/gesundheit/hb-wert-veraenderung-gefaehrlich-welche-behandlungen-gibt-es-13628/

Eisen: Synergeten

22. Ooi SL, Pak SC, Campbell R, Manoharan A. Polyphenol-Rich Ginger (Zingiber officinale) for Iron Deficiency Anaemia and Other Clinical Entities Associated with Altered Iron Metabolism. Molecules. 2022 Sep 28;27(19):6417. doi: 10.3390/molecules27196417. PMID: 36234956; PMCID: PMC9573525.

23. Sharma A, Sharma R, Sharma M, Kumar M, Barbhai MD, Lorenzo JM, Sharma S, Samota MK, Atanassova M, Caruso G, Naushad M, Radha, Chandran D, Prakash P, Hasan M, Rais N, Dey A, Mahato DK, Dhumal S, Singh S, Senapathy M, Rajalingam S, Visvanathan M, Saleena LAK, Mekhemar M. Carica papaya L. Leaves: Deciphering Its Antioxidant Bioactives, Biological Activities, Innovative Products, and Safety Aspects. Oxid Med Cell Longev. 2022 Jun 9;2022:2451733. doi: 10.1155/2022/2451733. PMID: 35720184; PMCID: PMC9203216. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35720184/

24. Hariono M, Julianus J, Djunarko I, Hidayat I, Adelya L, Indayani F, Auw Z, Namba G, Hariyono P. The Future of Carica papaya Leaf Extract as an Herbal Medicine Product. Molecules. 2021 Nov 17;26(22):6922. doi: 10.3390/molecules26226922. PMID: 34834014; PMCID: PMC8622926. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34834014/

Synopsis (Achtung, es gibt hier verschiedene Meinungen!):
https://www.gastrojournal.org/article/S0016-5085(20)35616-X/fulltext
https://www.oatext.com/iron-deficiency-without-anemia-common-important-neglected.php
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5589705/ https://ashpublications.org/blood/article/133/1/30/6613/Iron-deficiency
https://www.nature.com/articles/s41430-020-00742-z https://www.rcpa.edu.au/getattachment/d2521e16-e5c3-46e8-abca-652d6838f527/Interpreting-Serum-Ferritin.aspx https://www.hematology.org/education/patients/anemia/iron-deficiency https://www.drugs.com/monograph/iron-preparations-oral.html

https://ods.od.nih.gov/factsheets/Iron-HealthProfessional/
https://irondisorders.org/diet/
https://www.drugs.com/drug_interactions.html
https://www.stlukes-stl.com/health-content/medicine/33/000964.htm
https://ashpublications.org/blood/article/133/1/30/6613/Iron-deficiency

 

 

 

 

 

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