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Der folgende Beitrag ist nicht abschließend mit ausreichend Sachbelegen bzw. Literaturzitaten ausstattbar; deshalb wird es eine weitere Stellungnahme dazu geben müssen.
Auch soll das nicht das Produkt bzw. Verfahren/Patent angreifen, sondern für mehr Transparenz sorgen – die ist nach meinem Empfinden nicht wirklich da.
Und: die einschlägig vorhandenen Daten sind nicht erschöpfend; Fragen wurden bisher nicht bis ins Detail beantwortet und rechtliche bzw. gesetzliche Vorgaben sind nicht ausreichend bedient. In Amerika gelten andere Vorgaben als in Europa.

Anlass für diesen Artikel waren wirklich viele Anfragen zum Thema Flüssiges Zeolith: ist das jetzt gut oder schlecht?
Erstmal zur Namensgebung: was ist flüssiges Zeolith?
Schließt sich die Begrifflichkeit ‚flüssig‘ und ‚Zeolith‘ nicht gegenseitig aus?
Flüssig suggeriert eine lösliche Substanz, Zeolith einen kristallinen Feststoff (unklarer Kristallitgröße, Stichwort Mahlgrad bzw. Körnung) wie gesagt unklarer Zusammensetzung und lediglich ähnlicher Strukturen (es gibt davon ca. 160; das gilt nur für kristallographische Betrachtungen OHNE den Chemiehintergrund zu beleuchten (!).
Die erste Frage, die ich mir damit stelle: warum wird ein ‚flüssiger Zeolith‘ so genannt?

Zeolith ist eine feste, kristalline, nicht näher definierte Substanz, die unklare Zusammensetzung hat und lediglich ein Oberbegriff für eine ‚artenreiche Familie wasserhaltiger Gerüstsilikate‘ (mit variabler Zusammensetzung!) (1), (2). Darunter fallen auch Alumosilikate synthetischen Ursprungs mit künstlichen (d.h. in der Natur NICHT vorkommenden Strukturen) drei-D- periodischen = kristallinen Anordnungen und Festkörperstrukturen, die unterschiedlich große Domänen (räumlich begrenzten strukturell recht homogenen Architekturen im Festkörper), Zusammensetzungen etc. haben können. Dazu braucht es eigentlich keine Literaturangabe (aber zur Sicherheit mal ein synthetischer Extremfall 3).
Interessant beim Zeolith A: hier werden Ausgangssubstanzen mit einem Molverhältnis von Si:Al = 1:1 eingesetzt. Das bestimmt – neben verfahrenstechnischen Parametern – auch die Endstruktur und chemischen sowie physikalischen Eigenschaften!

Es geht noch weiter.
Die physikalischen Eigenschaften – und die chemischen – verändern sich mit der Zusammensetzung – unabhängig von Teilchengröße, Strukturtyp, Domänengröße etc. (auf alle Details kann ich hier nicht eingehen. S. dazu Bücher von Prof. Hecht oder anderweitig versierte Literatur! Ich zitiere hier ganz bewusst KEINE Standardliteratur!).
Dazu gehören Adsorptionseigenschaften (Bindung von Gasen oder Flüssigkeiten an Feststoffe – also verschiedene Aggregatzustände binden aneinander!)), aber auch Absorption (Bindung innerhalb einer gleichen Phase, also zB. flüssig-flüssig).
Bedeutet konkret: Ein Zeolith A einer Zusammensetzung Al:Si = 1:1 ist ein Zeolith, hat aber ganz andere Eigenschaften wie ein Klinoptilolith natürlichen Ursprungs!.

Weiterhin unbeachtet bleiben Schicht- und Tonsilikate natürlichen und künstlichen Ursprungs, die NICHT die Struktur von Zeolithen haben. Auch hier kann keine konkrete chemische Zusammensetzung angegeben werden!

Ein ganz zentraler und physiologisch relevanter Satz:
Je mehr Aluminium in einem Zeolith, umso weniger säurestabil ist er.
D.h. ein Zeolith A wäre niemals geeignet für eine Einnahme, weil er sich in der Magensäure teils auflösen würde und bei Siliziummangel resorbiert würde, und zwar in einem ziemlich ungesunden Maße.

Anderer Extremfall, der ja auch schon viele Jahrzehnte, oder eigentlich Jahrhunderte eingesetzt wird: Klinoptilolith (Klino).
Aber wie ist hier die Zusammensetzung Al:Si, wie sind die Korngrößen, Formen der Kristallite (stumpf?, spitz?) und sind die Oberflächen imprägniert/behandelt? Das ist teilweise anhand der Herkunft abzulesen (Ätna, Vesuv, Popocatepetl, Mount St. Helens, Hawaii, Island, Südostasien-Gebiete mit aktivem Vulkanismus…), aber schon an der Erscheinungsform der Vulkane lässt sich erahnen, dass nicht nur der Gasgehalt eine Rolle spielt für die Form der Vulkane (Schildvulkane, Stratovulkane…),  sondern auch die chemische Zusammensetzung der Erdkruste variiert. Sonst hätten wir im Übrigen keine Bodenschätze an verschiedenen Orten mit verschiedenen Mineralien/Elementen.

Aber zurück zum Klinoptilolith. Hier wird auf die Zusammensetzung Si:Al geachtet und darauf, dass ein erheblicher Überschuss an Silizium an der Kontaktfläche (die auch im Menschen katalytisch du/oder als Molekularsieb wirkt, genau wie in der Umwelt!) besteht. Das ist makroskopisch sinnvoll, aber auch mikroskopisch und auf Molekülebene, also nanoskopisch. Denn: die Reaktivität ist unterschiedlich in den verschiedenen Größenordnungen. Beim Klinoptilolith ist die ‚Korngrößenschranke‘ zum Glück begrenzt und bewegt sich bei handelsüblichen Klino-Sorten zwischen ca. 5 und 50 µm (µ = Mikro = tausendstel Millimeter).
Die Zusammensetzung Si:Al ist wie gesagt gleichzeitig wichtig; genannt werden Verhältnisse von idealerweise Si:Al = 6:1. Manche gehen sogar noch weiter und sagen bis zu 8:1.
6:1 ist sinnvoll und natürlich vorkommend in den Strukturen, WEIL: Aluminium 6 Koordinationsstellen hat und Silizium in der Regel nur 4. Das stützt die Annahme, dass wenn ich einen 6fachen Überschuss an Silizium habe, wäre alles in Ordnung. (Das ist aber auch nicht ganz richtig, wenn man sich die Zusammensetzung der Erdkruste anschaut…)
Zusammensetzungen von Si:Al = 8:1 kommen meist durch Oberflächenimprägnierung und gezieltes Beladen der Hohlräume mit Mineralien zustande. Hier stellt sich die Frage: wie viel davon wird tatsächlich über den Verdauungstrakt ‚mitgeschleppt‘ und in den Körper abgegeben bzw. ausgetauscht gegen potentiell giftige Metalle? Oder anders ausgedrückt: wie ist die jeweilige Spezifität gegenüber bestimmten Metallen? Hier lohnt sich vielleicht ein Blick in die Mineralogie (also der Bildung von Edelsteinen und deren Zusammensetzung). Ein durchaus komplexes Thema.

Deshalb kommen wir nicht umhin, Vereinfachungen zu machen: Wie viel vom Zeolith wird an der Oberfläche ‚angelöst (auch: enzymatisch?)‘, wie hoch ist die Geschwindigkeit dieser Grenzflächenreaktionen, wie sehr ist die Imprägnierung ‚löslich‘, wie groß ist die Reichweite der Teilchen im Körper…?
Und: wie groß ist die Reichweite in Abhängigkeit der Teilchengröße und demzufolge die Reinheit des Siliziums zu wählen, ohne dass es für den Körper schädlich ist?
Oder anders ausgedrückt: wie ‚sauber‘ bzgl. des Gehalts an Al muss der Zeolith sein, ohne uns zu schädigen?
Meine Annahme: je kleiner die Kristallite, umso eher muss man Vorsichtsmaßnahmen treffen bzgl. der Sicherheit eines Produkts als Medizinprodukt oder als Nahrungsergänzungsmittel oder als Kosmetikum (in absteigender Sicherheitsquantifizierung?).

Diese unlösbare Aufgabe wird natürlich auch vom BfR und von Behörden behandelt.
Es gibt zertifizierte Mediziprodukte der Klasse 2 a und b; weiterhin gibt es Re-Evaluationen bzgl. Zeolith und auch dem SiO2 als Zusatzstoff (dem wir ja auch gar nicht entgehen können, denn es ist überall drin als Verunreinigung!) (5).
Hier wäre noch eine Literaturstelle einzufügen mit einer Liste der ‚erlaubten‘ und ‚verbotenen‘ Zeolithe für die genannten Anwendungsbereiche (wo im Übrigen auch Heilerde und andere Pulver unklarer Zusammensetzung fallen!).
Stattdessen habe ich hier eine in meinen Augen gute Zusammenfassung einer US-Bloggern eingefügt – mit verschiedenen Zeitstempeln. Bitte eine eigene Meinung dazu bilden – sofern es zukünftig noch ‚verfügbar‘ ist (4).Darauf komme ich gleich nochmal zurück.

Noch einmal: je kleiner das Material, umso zellgängiger, alles durchdringender wird es.
Irgendwann sind wir dann in nanoskopischen Dimensionen; d.h. unabhängig von der chemischen Zusammensetzung (!). Nanomaterial hat andere Eigenschaften als Nicht-Nano-Material (!!!). Das kann man nicht oft genug betonen.
Auch deshalb hat das Bundesamt für Risikobewertung Nanomaterial für diverse Anwendungen verboten (6). Ich schenke mir an dieser Stelle die ganzen weitern Verlinkungen und Diskussionen, sonst werden wir hier nie fertig.
Diskussionen dazu auch gerne in der Gruppe Silizium – Baustein des Lebens bei fb (in bezug auf Silizium!!!).

Wir nähern uns jetzt langsam dem eigentlichen Thema: CleanSlate.
Die Namensgebung impliziert eine Reinigung (unbeschriebene Tafel oder Neuanfang. Mehrdeutiger Begriff!), die auch eine gesundheitliche Wirkung impliziert oder – man könnte sogar eine Healthclaim-Aussage daraus ableiten. Es ist aber nicht meine Aufgabe, das hier zu beurteilen.
Beschäftigt man sich mit den zugrundeliegenden Patenten, wird schnell klar:

a) eine Zutatenkomponente ist Al-haltiges Klinoptilolith als Fragment (was bedeutet in diesem Zusammenhang ‚Fragment‘?)

b) Es wird Fracking eingesetzt. Das ist – in anderem Zusammenhang in Europa und speziell Deutschland verboten (ich kann nichts für die Vorgaben der Behörden)

c) es ist Vitamin C eingesetzt (die darin enthaltene Ascorbinsäure reagiert naturgemäß pH-sauer und damit zumindest anlösend auf das Produkt. Auch ist Vitamin C ein bekanntes Chelat und hat strukturelle sowie biochemische Wirkungen). Was liegt nach der prozesstechnischen Behandlung genau vor? Eine ganz neutrale Frage, die scheinbar nicht emotionslos und sachlich zu beantworten ist.
Warum verstehe ich nicht ganz.

d) Und was ist an ‚flüssigem Zeolith‘ noch Zeolith, wenn es derart behandelt wird und einerseits behauptet wird, es sei Zeolith (weil mit den zugehörigen Studien geworben wird), andererseits aber gesagt wird, es hätte mit flüssigem Zeolith nichts zu tun? Ja, wie denn jetzt?

e) Welche Teilchengrößen haben die resultierenden Fragmente – neben der Zusammensetzung, die mit geeigneten Mitteln (Imaging, MALDI-TOF, einschlägig bekannte Instrumente zur Teilchengrößenbestimmung unter in vitro- und in vivo-Bedingungen unter Analyse der Verunreinigungen) möglich wären?= Immerhin ist es eine patentgeschützte Formulierung – auch wenn die Formulierung mehrfach überarbeitet wurde (7-9).
*Edit:
Die Teilchengröße müsste eigentlich fassbar sein, um eine ausreichend statistisch valide Analytik zu betreiben (Mehrfachbestimmungen, Referenzen!!!). Das ist nicht nur aus Gründen der Reproduzierbarkeit, sondern auch wegen der klassischen Qualitätskontrolle eines Produktes schon sinnvoll, um auch eine gleichbleibende Wirkung verschiedener Chargen zu gewährleisten. Leider wird das an dieser Stelle nicht wirklich offen kommuniziert. Über das Warum zu streiten ist hier obsolet; das ist wie schon gesagt, nicht meine Aufgabe. Werden zu kleine Teilchen mit herkömmlichen Sensoren alalysiert ist: nichts messbar.

f) Unabhängig von der chemisch-physikalisch-analytischen Seite: das Marketing erscheint mir derart aggressiv, dass ich mehrfach Nachrichten bekomme pro Tag und mir das erheblich Zeit stiehlt. Derartige Aufklärungsarbeit und ein Artikel wie dieser tragen hoffentlich zu etwas mehr Transparenz und zu einer wirklich offenen Diskussion bei. Denn: wir sollten es uns wert sein, den Hersteller und/oder Händler/Inverkehrbringer zu fragen und haben auch Anrecht auf eine kompetente Antwort.
Mir ist auch bewusst, dass es ein sehr spezielles, sehr komplexes und kompliziertes (ist nicht dasselbe!) Thema ist. Mein Ziel ist auch nicht, das zu diskreditieren; aber eine entsprechende Schulungspolitik im Sinne aufklärender Arbeit ist wichtig und nicht MEIN Thema, sondern produktbezogen die des Herstellers. Auch wenn die Politik das anders sieht und teilweise gesundheitliche Aussagen verbietet, ehemals als Vitamine bezeichnete orthomolekulare ‚Partikel‘ (um mal das Vokabular zu verwenden) aus Formulierungen entfernen lässt oder Höchstgrenzen vorgibt, die längst überholt sind was Vitalstoffe angeht, aber andererseits die Grenzwerte für zum Beispiel Glyphosat verzehnfacht oder – ok, anderes Thema, aber ich erwähne es hier trotzdem – die Analysenschranken für die Lipase (Laboranalytischer Parameter für die Bauchspeicheldrüse) erheblich in die Höhe treibt bzw. hochsetzt. Dafür gibt’s keine Referenz: googelt die Historie oder fragt einen kompetenten Endokrinologen. Oder schaut euch die Pankreasprobleme an die Menschen heute haben. Warum das wichtig ist?
Vermutlich – es sprechen aus meiner Sicht einige Indizien dafür – ist die Bauchspeicheldrüse einer der größeren Speicher für Silizium in unserem Körper. Gehört also durchaus hierher.

g) Warum werden Studien zum Zeolith zitiert, dann aber das – ja, ist es denn jetzt Nanomaterial oder nicht – verkauft (über MLM will ich mich hier gar nicht auslassen. Da mag es allgemein gute Produkte geben…) und das für 80-90 Euro bzw. Dollar?

h) Unabhängig davon ob es ein Clean Slate, PB, PBX, TRS etc. ist: sind diese Produkte nach den gleichen Maßstäben geprüft worden oder haben sie gar erst eine vorläufige Zulassung? Diese kritische Frage muss gestellt werden, wenn größere Firmen im Raum stehen, die ein Interesse daran haben, zu verkaufen und dafür einen Traditionsbegriff nutzen: Zeolith.

i) warum befindet sich das Material auf dem Markt, wenn die Studien dazu nicht abgeschlossen sind?

j) Warum ist das Material auf dem EU-Markt, wenn es eine Zulassung auf dem amerikanischen Markt hat (vor dem Hintergrund der sicherheits-toxikologischen und juristisch-gesetzgeberischen Regelungen?)?

k) Wie genau verhalten sich die Inhaltsstoffe untereinander (Stichwort ‚Einsatz von Kieselsäure und löslichen Aluminiumsalzen als Wirkverstärker bei…‘)? Schaut man in medizinische Datenbanken, ist das gerade ein heiß umkämpftes und sehr intensiv beforschtes Gebiet, das nahezu grenzenlose Anwendungsoptionen hat (zB. pubmed). Suchen Sie selbst.

l) warum gibt es allgemein keine Differenzierung zwischen ‚Picomaterialien‘, Nanomaterialien, Submikromaterialien, Kolloiden etc. – und zwar was die Toxikologie angeht, die Umweltbelastung angeht, fett- und wasserlösliche Formulierungen angeht (die meisten Umwelttoxine sind fettlöslich; allerdings gibt es auch viele wasserlösliche und Emulgatoren UND den wirklich guten Substanzen, die im wahrsten Sinn des Wortes orthomolekular sind? Echte Vitalstoffe, Omega3-Fettsäuren, bis auf weiteres gültige Aussagen über B-Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und viele weitere Naturstoffe, die uns helfen könnten, wieder gesünder zu werden?

m) wann wird eigentlich die Bedeutung kolloidaler Substanzen anerkannt, die Fluch und Segen gleichermaßen für uns sein können? Je mehr wir das Thema negieren, umso mehr verlagern und verschieben wir die Umweltprobleme, die wir jetzt schon haben. Mit fatalem Ausgang.

n) um den Bogen zu schließen: Silizium ist die wirksame Komponente auch in den Zeolithen. Auch CleanSlate, PB/PBX/TRS etc. gehören dazu aus meiner Sicht. Warum beschäftigt man sich nicht mehr mit dem offensichtlichen Thema Silizium, das uns begleitet – ob wir wollen oder nicht?

o) die fluide sich ändernde Informationsgmeinschaft tut ihr übriges. Stichwort SEO oder auch mal ein ‚deadlink‘ wo vorher noch was interessantes stand. Deswegen wayback-machine.
Wenn die auch nicht mehr funktioniert, sagt mir das auch etwas.
Wir funktionieren frequenztechnisch, aber auch biochemisch. Das war schon immer so und wird sich NIE ändern, solange es Menschen gibt. Oder soll sich das jetzt mit dem Einsatz ’neuer‘ Produkte oder ’neuen‘ Erkenntnissen geändert haben?

Diese Frageliste ist beliebig erweiterbar.

FAZIT:
ich bleibe solange fern von der Anwendung derartiger Produkte und sehe von der Beantwortung von Fragen zur Anwendung, Dosierung und langfristiger Einnahme derartiger ‚neuer‘ Produkte AB.
Man sehe mir das nach; ich bevorzuge Al-freie Formulierungen aus vielen Gründen.
Das ist MEINE Entscheidung.

Literatur (Auswahl):
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeolithgruppe
2. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeolithe_(Stoffgruppe)
3. https://www.chemie.de/lexikon/Zeolith_A.html
4. https://web.archive.org/web/20190330130302/https://alisonvickery.com.au/binders/ (Zeitstempel 2019); https://web.archive.org/web/20200311205538/https://alisonvickery.com.au/binders/ (Zeitstempel 2020)
5. https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2018.5088
6. https://www.bfr.bund.de/de/gesundheitliche_bewertung_von_nanomaterialien-30413.html
7. https://uspto.report/patent/app/20170107121#:~:text=Christina%20rahm
8. https://asiannews.in/dr-christina-rahm-cook-patent-news-root-brands-nutraceutical-detox-rejuvenation-patent-granted-cleveland-ohio/?amp=1
9. https://patents.google.com/patent/US10894721B2/en?inventor=Christina+Rahm&oq=Christina+Rahm
10. Al vs. Si-Gehalte in synthetisierten beta-Zeolithen nanokristalliner Natur (2010)
11. Nano-SiliziumOXID versus Nano-Kieselsäure – ein kleiner aber entscheidender Unterschied